In dieser Arbeit wird eine Suche nach Physik jenseits des Standardmodells mit Jets, fehlender transversaler Energie und einem Tau präsentiert. Sie ziehlt besonders auf eine kosmologisch bevorzugte Region von Supersymmetrie, der Stau-LSP Co-Anihilationsregion, in welcher häufig Taus produziert werden. Die verwendeten Daten aus 2011 entsprechen einer integrierten Luminosität von 5 fb-1 und wurden mit dem CMS experiment am LHC genommen. Der Untergrund wurde aufgeteilt in einen solchen mit echten Taus, und einen solchen mit falsch identifizierten Taus, und mit datengetriebenen Methoden abgeschätzt. Die finale Selektion enthält 28 Ereignisse, während die Untergrundabschätzung 28.5 ± 2.6 (stat) ±2.4 (syst) vorhersagt. Eine Abweichung von der theoretischen Vorhersage des Standard-Modells wurde nicht gefunden. Daher wurden Ausschlussgrenzen für diesen Kanal im supersymmetrischen cMSSM berechnet.
Datennahme und Verteilung sind eine Herausforderung für die Infrastruktur des Computings. Um ihre Stabilität und Funktionalität zu überwachen, wurden Module fuer das HappyFace Project entwickelt. Der Schwerpunkt lag hier in dem Betrieb von Tier 2 Centern.
This thesis presents a search for physics beyond the Standard Model with jets, missing transverse momentum, and a single tau. It aims especially at a cosmological favored region in Supersymmetry, the stau-LSP co-annihilation region with an enhanced production of taus. It is performed with data taken 2011 by the CMS experiment at the LHC, corresponding to an integrated luminosity of 5 fb-1. The background was divided in two different contributions, one with real and one with fake taus. Both estimates were derived with data-driven techniques. The final measurement yields 28 events, while the number of background events was predicted to be 28.5 ± 2.6 (stat) ± 2.4 (syst), and thus, no deviation from the Standard Model could be found. As a result, exclusion limits on the supersymmetric cMSSM have been calculated.
Data taking and distribution imposes a challenge to the computing grid. To monitor the stability of the infrastructure, modules for Tier 2 operations within the HappyFace Project have been developed, tested, and taken into usage.